Förderung beim Heizungstausch für Hallenheizungen: Jetzt Chancen nutzen!
Doch keine Panik: Angst vor dem Heizungsgesetz bei Hallenheizungen ist nicht nötig! Dank klar definierter Übergangsfristen und umfassender Förderung beim Heizungstausch können Sie den Umstieg auf moderne Heizsysteme nicht nur effizient, sondern auch wirtschaftlich gestalten. Lesen Sie in diesem Beitrag, worauf Sie als Hallenbetreiber achten müssen, wie Sie von der Heizungstausch-Förderung 2025 profitieren und warum sich der Umstieg für Sie lohnt. Zudem zeigen wir Ihnen, welche technologischen Alternativen besonders zukunftsfähig sind und wie Sie damit aktiv zur Reduzierung von Treibhausgasen beitragen können.
Was ist ein Heizungstausch?
Ein Heizungstausch bezeichnet den Ersatz einer veralteten Heizungsanlage durch eine neue, energieeffizientere und umweltfreundlichere Lösung. Ziel ist es, den Energieverbrauch zu senken, die CO₂-Emissionen zu reduzieren und langfristig Kosten zu sparen. Für Hallenheizungen bedeutet das oft die Umstellung auf moderne Infrarotheizsysteme oder hybride Lösungen.
Die Förderung beim Heizungstausch unterstützt dabei sowohl die Anschaffung als auch die Installation der neuen Systeme. In vielen Fällen kann ein Heizungstausch sogar zur Verbesserung des Raumklimas beitragen, etwa durch gleichmäßigere Wärmeverteilung oder eine verbesserte Steuerbarkeit. Auch Aspekte wie Geräuschentwicklung und Wartungsaufwand werden durch moderne Systeme deutlich verbessert.
Die Heizungstausch-Pflicht laut GEG – was dahintersteckt
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt seit seiner Novellierung im Jahr 2023 die energetischen Anforderungen an Heizungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Ziel ist es, den Anteil Erneuerbarer Energien auf mindestens 65 % bei neuen Heizsystemen zu erhöhen – der Heizungstausch 2025 ist dabei ein zentrales Stichwort. Betroffen sind vor allem Heizungsanlagen, die älter als 30 Jahre sind. Abhängig von Baujahr, Art und Standort der Halle greifen die folgenden Übergangsfristen.
• Bis 30.06.2026: für Neubauten in Großstädten und Bestandsgebäude mit mehr als 100.000 Einwohnern
• Bis 30.06.2028: für kleinere Städte und Kommunen
Für bestehende Hallenheizungen gibt es keine sofortige Austauschpflicht – es sei denn, es handelt sich um sehr alte Anlagen. Trotzdem lohnt sich die Modernisierung aufgrund steigender Energiekosten und attraktiver Förderungen. Zusätzlich sieht das GEG vor, dass bei einem Heizungstausch auch begleitende Maßnahmen wie die Optimierung der Heizungsregelung oder der Einbau intelligenter Steuerungssysteme in Betracht gezogen werden.
Diese Ziele verfolgt der Heizungstausch
Der Heizungstausch ist mehr als nur eine gesetzliche Auflage – er ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Energieeffizienz. Die Ziele im Überblick:
• Reduktion der CO₂-Emissionen
• Senkung des Energieverbrauchs
• Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen
• Steigerung des Immobilienwerts
• Senkung der Betriebskosten durch effiziente Systeme
Für Betreiber von Industrie- und Gewerbehallen bedeutet das: Wer frühzeitig auf moderne Technik setzt, spart nicht nur langfristig Geld, sondern stärkt auch die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Darüber hinaus profitieren Unternehmen von einem verbesserten Nachhaltigkeitsprofil, das auch bei Kunden und Geschäftspartnern immer stärker gefragt ist.
Wie funktioniert der Heizungstausch bei Hallenheizungen?
Industrie- und Gewerbehallen haben besondere Anforderungen: große Volumen, häufig wechselnde Nutzungen, hohe Decken. Deshalb kommen hier vor allem dezentrale Systeme wie Infrarotheizungen, Warmluftgeräte oder Gas-Dunkelstrahler zum Einsatz. Diese Systeme sind auch weiterhin GEG-konform – insbesondere dann, wenn sie als Multi-Energie- oder E-Hybrid-Systeme betrieben werden. Auch Kombinationen mit Solarlösungen oder Wärmerückgewinnungssystemen gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Der Ablauf eines Heizungstauschs:
1. Ist-Analyse der bestehenden Heizungsanlage
2. Beratung zum Heizungstausch durch einen Fachbetrieb wie GEWEA
3. Planung des neuen Systems unter Berücksichtigung von Nutzung, Energiebedarf und GEG-Vorgaben
4. Beantragung der Förderung beim Heizungstausch
5. Demontage der Altanlage und Installation des neuen Systems
6. Inbetriebnahme und Dokumentation zur Förderprüfung
Eine gute Planung berücksichtigt außerdem Aspekte wie Energieversorgungssicherheit, Wartungsaufwand und Schnittstellen zur Gebäudeautomation.
Diese Optionen zur Heizungstausch-Förderung gibt es
Damit der Umstieg nicht zur finanziellen Belastung wird, gibt es zahlreiche Programme zur Förderung beim Heizungstausch 2025. Diese richten sich explizit auch an Hallenbetreiber.
1. BAFA-Förderung beim Heizungstausch
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) des BAFA umfasst Zuschüsse für den Austausch alter Heizsysteme. Für Hallenheizungen werden aktuell bis zu 30 % der Kosten bezuschusst – bei Kombination mit erneuerbaren Energien sogar mehr. Förderfähig sind auch begleitende Maßnahmen wie die Integration eines Energiemanagementsystems.
2. KfW-Förderung beim Heizungstausch
Die KfW bietet zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse. Für gewerbliche Gebäude können über Programme wie KfW 263/264 Investitionen in energieeffiziente Heizsysteme gefördert werden. Die genauen Konditionen hängen vom Effizienzgrad der Anlage ab. Besonders interessant sind diese Programme für größere Sanierungsvorhaben, die umfassende energetische Verbesserungen beinhalten.
3. Kommunale Förderungen
Einige Städte und Gemeinden bieten zusätzliche Anreize für die Modernisierung der Heiztechnik – vor allem im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung. Diese Förderungen können sich mit Bundesmitteln kombinieren lassen und sorgen so für eine deutliche Reduzierung der Investitionskosten.
Wie hoch sind die Heizungstausch-Kosten und Fördergelder?
Die Heizungstausch-Kosten variieren je nach System, Größe der Halle und baulichen Gegebenheiten. Als Richtwerte gelten:
• Zwischen 20.000 und 100.000 Euro für Hallenheizungen
• Zuschuss zum Heizungstausch: bis zu 50 % durch kombinierte Fördermittel möglich
Eine realistische Einschätzung erhalten Sie durch eine Energieberatung, die ebenfalls gefördert wird – bis zu 80 % der Kosten übernimmt das BMWK. Wichtig ist: Je früher Sie sich um die Planung und Antragstellung kümmern, desto besser können Sie Förderungen ausschöpfen und Zeitverzögerungen vermeiden.
Das sollten Hallenbetreiber beim Heizungstausch beachten
Wenn Sie Ihre Heizung tauschen möchten, sollten Sie die folgenden Punkte berücksichtigen.
• Technologieoffenheit nutzen: Hellstrahler, Dunkelstrahler, Wärmepumpe, Hybridsystem – prüfen Sie, was am besten zu Ihrer Halle passt.
• Fördermittel sichern: Förderanträge müssen vor dem Beginn der Maßnahme gestellt werden.
• Energiebedarf analysieren: Bedarfsgerechte Planung spart langfristig Energie und Geld.
• GEG-konform planen: Achten Sie auf Fristen und Anforderungen der kommunalen Wärmeplanung.
• Zukunftssicherheit beachten: Investieren Sie in Anlagen, die auch langfristig den gesetzlichen Anforderungen genügen – z. B. H2-Ready-Systeme.
• Qualifizierte Fachpartner wählen: Setzen Sie auf erfahrene Unternehmen mit Spezialisierung auf Hallenheizungen, wie z. B. GEWEA, die Sie kompetent durch den gesamten Prozess begleiten.
Jetzt von der Förderung beim Heizungstausch profitieren!
Die Heizungstausch-Förderung für Hallen bietet Ihnen eine ideale Gelegenheit, Ihre Heiztechnik fit für die Zukunft zu machen. Trotz der Heizungstausch-Pflicht müssen Sie sich keine Sorgen machen – staatliche Förderung beim Heizungstausch erleichtert den Umstieg spürbar. Dank großzügiger Übergangsfristen, Technologieoffenheit und umfassender Beratung können Sie die Modernisierung Ihrer Heizungsanlage effizient, wirtschaftlich und GEG-konform gestalten.
Nutzen Sie jetzt die Förderung beim Heizungstausch 2025 und investieren Sie in eine nachhaltige Zukunft.
Wir bei GEWEA beraten Sie individuell bei der Wahl Ihres neues Heizsystems und sorgen dafür, dass es optimal geplant und umgesetzt wird. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung im Bereich Industrie- und Gewerbeheizung. Vereinbaren Sie jetzt Ihre unverbindliche Beratung zum Heizungstausch und beheizen Sie Ihre Halle klimafreundlich, effizient und zukunftssicher!